Isabel Gehweiler, Violoncello
Die Cellistin Isabel Gehweiler erlangte erstmals internationale Aufmerksamkeit als ihr 2007 im Alter von 19 Jahren der „Europäischen Förderpreis für Junge Künstler“ zuerkannt wurde, der zuvor bereits an bedeutende Künstler wie Anne-Sophie Mutter und Sol Gabetta verliehen wurde.
Als Solistin und Kammermusikerin konzertierte Isabel Gehweiler bei den Bayreuther Festspielen 2013, dem Verbier Festival, dem Lucerne Festival, Interlaken Classics, dem Mecklenburg-Vorpommern Festival, dem Impuls Festival Graz des Klangforum Wien, dem Klangspuren Festival Schwaz des Ensemble Modern, dem Mouvement Festival für Neue Musik Saarbrücken des SR (Saarländischer Rundfunk), dem Podium Festivalen Haugesund, dem focus! Festival in New York und dem Kronberg Cello Festival.
Isabel Gehweiler ist Preisträgerin des Europäischen Förderpreises für Junge Künstler, des Kunstpreises der Kunststiftung Baden-Württemberg, dem Markgräfler Kunstförderpreis, dem Förderpreis der Casino Gesellschaft Saarbrücken; Stipendiatin des DAAD (Deutschen Akademischen Austauschdienstes), der Juilliard School of Music, der Rotary International Foundation, der arteMusica Stiftung, der Studienstiftung des Saarlandes und des Richard-Wagner-Verband. Seit 2017 ist Isabel Gehweiler Stipendiatin im Förderprogramm für junge Musizierende der Notenstein La Roche Privatbank, der Vontobel Privatbank und Trägerin des Covid-19 Stipendiums der Stadt Zürich.
Derzeit hält Isabel Gehweiler einen Lehrauftrag für Violoncello an der Hochschule für Musik, Medien und Theater in Hannover und wirkt als Dozentin für Musikdidaktik an der Zürcher Hochschule der Künste in der Schweiz. Gehweiler spielt derzeit zudem in zwei aktuellen Stücken von Christoph Marthaler am Deutschen Schauspielhaus Hamburg („Übermann ODER Die Liebe kommt zu Besuch“) und am Schauspielhaus Zürich („44 Harmonies From Apartment House 1776“). Sie ist in Musikphysiologie an der Zürcher Hochschule der Künste ausgebildet. Mit Andreas Vollenweider war sie 2020 und 2021 in den Schweizer Charts (Platz 8), Deutschen Charts und Bilboard Charts (Classical Crossover Platz 5).
Zu ihren Lehrern gehörten Katharina Gohl-Moser und Ivan Monighetti (beide HSM Basel – Precollege), Richard Aaron (The Juilliard School, New York – Bachelor of Music), Gustav Rivinius (HfM Saarbrücken – Orchesterdiplom) und Thomas Grossenbacher (ZHdK, Zürich – Solistenexamen und Lehrdiplom).
Gehweiler ist auch kompositorisch tätig. Von 2013-2017 war sie „Composer in Residence“ beim SaltoCello Ensemble in Zürich. Kompositionen von ihr wurden in den USA, Deutschland und der Schweiz aufgeführt. 2022-2023 werden mehrere Werke uraufgeführt.
Isabel Gehweiler spielt ein Cello von Ersen Aycan (2009).
© 2016-2022 by Isabel Gehweiler
Als Solistin und Kammermusikerin konzertierte Isabel Gehweiler bei den Bayreuther Festspielen 2013, dem Verbier Festival, dem Lucerne Festival, Interlaken Classics, dem Mecklenburg-Vorpommern Festival, dem Impuls Festival Graz des Klangforum Wien, dem Klangspuren Festival Schwaz des Ensemble Modern, dem Mouvement Festival für Neue Musik Saarbrücken des SR (Saarländischer Rundfunk), dem Podium Festivalen Haugesund, dem focus! Festival in New York und dem Kronberg Cello Festival.
Isabel Gehweiler ist Preisträgerin des Europäischen Förderpreises für Junge Künstler, des Kunstpreises der Kunststiftung Baden-Württemberg, dem Markgräfler Kunstförderpreis, dem Förderpreis der Casino Gesellschaft Saarbrücken; Stipendiatin des DAAD (Deutschen Akademischen Austauschdienstes), der Juilliard School of Music, der Rotary International Foundation, der arteMusica Stiftung, der Studienstiftung des Saarlandes und des Richard-Wagner-Verband. Seit 2017 ist Isabel Gehweiler Stipendiatin im Förderprogramm für junge Musizierende der Notenstein La Roche Privatbank, der Vontobel Privatbank und Trägerin des Covid-19 Stipendiums der Stadt Zürich.
Derzeit hält Isabel Gehweiler einen Lehrauftrag für Violoncello an der Hochschule für Musik, Medien und Theater in Hannover und wirkt als Dozentin für Musikdidaktik an der Zürcher Hochschule der Künste in der Schweiz. Gehweiler spielt derzeit zudem in zwei aktuellen Stücken von Christoph Marthaler am Deutschen Schauspielhaus Hamburg („Übermann ODER Die Liebe kommt zu Besuch“) und am Schauspielhaus Zürich („44 Harmonies From Apartment House 1776“). Sie ist in Musikphysiologie an der Zürcher Hochschule der Künste ausgebildet. Mit Andreas Vollenweider war sie 2020 und 2021 in den Schweizer Charts (Platz 8), Deutschen Charts und Bilboard Charts (Classical Crossover Platz 5).
Zu ihren Lehrern gehörten Katharina Gohl-Moser und Ivan Monighetti (beide HSM Basel – Precollege), Richard Aaron (The Juilliard School, New York – Bachelor of Music), Gustav Rivinius (HfM Saarbrücken – Orchesterdiplom) und Thomas Grossenbacher (ZHdK, Zürich – Solistenexamen und Lehrdiplom).
Gehweiler ist auch kompositorisch tätig. Von 2013-2017 war sie „Composer in Residence“ beim SaltoCello Ensemble in Zürich. Kompositionen von ihr wurden in den USA, Deutschland und der Schweiz aufgeführt. 2022-2023 werden mehrere Werke uraufgeführt.
Isabel Gehweiler spielt ein Cello von Ersen Aycan (2009).
© 2016-2022 by Isabel Gehweiler
Rhea Paschen, Klarinette
*1990 in Hamburg, bekam mit 12 Jahren ihren ersten Klarinettenunterricht und wechselte 2004 zu Rupert Wachter (1. Soloklarinettist des Philharmonischen Staatsorchesters Hamburg) und 2008 zu Katharina Ruf (Klarinettistin des Theater Lübecks). 2010 – 2015 studierte sie Klarinette mit Nebenfach Bassklarinette und Orchester, bei Prof. Ernesto Molinari an der Hochschule der Künste Bern und von 2015 – 2017 im Master of Pedagogy / Klarinette bei Prof. Matthias Müller, an der Zürcher Hochschule der Künste und im Minor Dirigieren, bei Iwan Wassilevski. Bachelor und beide Master schloss sie jeweils mit dem Prädikat „sehr gut“ Rhea Paschen ist Preisträgerin nationaler, sowie internationaler Wettbewerbe. U.a. ist sie Landes- und Bundespreisträgerin von Jugend Musiziert 2008/2009, Preisträgerin der MIKADO Classic Music Competition 2009, und Förderpreisträgerin der OSAKA International Music Competition 2009, zusammen mit Miki Tohgoh (Klavier). In den Jahren 2006, 2008 und 2009 war sie Stipendatin von Feldtmann Kulturell, sowie 2013 und 2014 von der Stiftung LYRA und 2015 von der Stiftung Erna und Curt Burgauer. Seit ihrer Jugend ist Rhea Paschen begeisterte Kammermusikerin und Solistin. Konzerte mit dem Komponisten Klaus Ospald wurden erst kürzlich im Bayrischen Rundfunk gesendet. 2013, 2014 und 2016 spielte sie in der Internationalen Jungen Orchesterakademie Bayreuth auf dem Bayreuther Osterfestival unter der Leitung von Matthias Foremny (2013), Simon Gaudenz (2014) und Dorian Keilhack (2016). Weiterhin spielte sie in Orchestern wie dem Albert–Schweizer Jugend– Sinfonieorchester Hamburg, dem Projektorchester der Opera Piccola im Rahmen der Jugendförderung der Hamburgischen Staatsoper und dem Landes–Jugendensemble für Neue Musik Schleswig–Holstein, dem Orchester KLANGFORUM SCHWEIZ, der New OPERation unter der Leitung von Andrew Dunscombe, dem Orchestra Arte Frizzante und der Kammerphilharmonie ZH Oberland, sowie der Jungen Oper Rhein Main unter der Leitung von Clemens Mohr. 2018 gründete sie gemeinsam mit Sabine van Schie, Anna-Barbara Rösch und Yvonne Glur das TonTanz-Ensemble.
Raissa Zhunke, Piano
Die in der Ukraine geborene Pianistin Raissa Zhunke begann ihre musikalische Ausbildung im Alter von sieben Jahren, gab schon als 9-Jährige ihr Debüt mit Orchester, gewann dreimal den Jugend-Klavierwettbewerb der Ukraine und trat mit
Rezitals in mehreren Städten der Ukraine und Polens und im Fernsehen auf.
Mit 15 Jahren erhielt sie ein polnisches Staats-Stipendium für das Studium bei Prof.
Grzegorz Siedlaczek am Musik-Lyceum in Lublin, Polen.
Ihr künstlerischer Weg führt sie ab dann über die Musikhochschule Lübeck in die ZHdK, wo sie in der Klasse von Homero Francesch und anschliessend Eckart Heiligers ihre beiden Pädagogik- und
Soloist-Master jeweils mit Auszeichnung absolviert. Danach begann ihre Ausbildung als Jazz-Sängerin an der ZHdK und anschliessend studierte sie Free Improvisation bei Alfred Zimmerlin und Fred Frith an der Musikakademie Basel. Neben ihrer Tätigkeit als Pianistin, legt Raissa Zhunke einen grossen Wert auf die Klavierpädagogik, vor allem die Arbeit mit talentierten Kindern und Jugendlichen im Förderprogramm – seit August 2015 ist sie Dozentin für Klavier am Konservatorium Zürich.
Sie gewann Förder- und Wettbewerbspreise wie 2007 den Landolt- und den Duttweiler-Hug-Musikpreis, den Klavierwettbewerb für Romantische Musik in Polen im Jahr 2000, den Maritim – Wettbewerb 2005 in Deutschland – dort wurde sie als die „Beste Duopartnerin“ ausgezeichnet. Sie bekam Konzertengagement auf MS Europa und war bei verschiedenen internationalen Festivals wie z. B. „Herbst in der Helferei“, „Musiksommer am Zürisee 2012“ und Festival Viana 2012 zu Gast. Raissa Zhunke ist Stipendiatin zahlreicher Stiftungen wie der Margarete Meister- und der Oscar und Vera Ritter-Stiftung sowie der Stiftung „Yehudi Menuhin Live Music Now“. Meisterkurse und musikalische Anregungen erhielt sie von herausragenden Pianisten wie Lazar Berman, Dina Joffe, Andrzej Jasinski, Anatol Ugorski, Edith Fischer, Peter Nagy und Vladimir Krainev.
Raissa Zhunke ist eine gefragte Solistin und Kammermusikpartnerin in der Schweiz, in Deutschland, Schweden, Österreich, Japan und Südamerika.
Rezitals in mehreren Städten der Ukraine und Polens und im Fernsehen auf.
Mit 15 Jahren erhielt sie ein polnisches Staats-Stipendium für das Studium bei Prof.
Grzegorz Siedlaczek am Musik-Lyceum in Lublin, Polen.
Ihr künstlerischer Weg führt sie ab dann über die Musikhochschule Lübeck in die ZHdK, wo sie in der Klasse von Homero Francesch und anschliessend Eckart Heiligers ihre beiden Pädagogik- und
Soloist-Master jeweils mit Auszeichnung absolviert. Danach begann ihre Ausbildung als Jazz-Sängerin an der ZHdK und anschliessend studierte sie Free Improvisation bei Alfred Zimmerlin und Fred Frith an der Musikakademie Basel. Neben ihrer Tätigkeit als Pianistin, legt Raissa Zhunke einen grossen Wert auf die Klavierpädagogik, vor allem die Arbeit mit talentierten Kindern und Jugendlichen im Förderprogramm – seit August 2015 ist sie Dozentin für Klavier am Konservatorium Zürich.
Sie gewann Förder- und Wettbewerbspreise wie 2007 den Landolt- und den Duttweiler-Hug-Musikpreis, den Klavierwettbewerb für Romantische Musik in Polen im Jahr 2000, den Maritim – Wettbewerb 2005 in Deutschland – dort wurde sie als die „Beste Duopartnerin“ ausgezeichnet. Sie bekam Konzertengagement auf MS Europa und war bei verschiedenen internationalen Festivals wie z. B. „Herbst in der Helferei“, „Musiksommer am Zürisee 2012“ und Festival Viana 2012 zu Gast. Raissa Zhunke ist Stipendiatin zahlreicher Stiftungen wie der Margarete Meister- und der Oscar und Vera Ritter-Stiftung sowie der Stiftung „Yehudi Menuhin Live Music Now“. Meisterkurse und musikalische Anregungen erhielt sie von herausragenden Pianisten wie Lazar Berman, Dina Joffe, Andrzej Jasinski, Anatol Ugorski, Edith Fischer, Peter Nagy und Vladimir Krainev.
Raissa Zhunke ist eine gefragte Solistin und Kammermusikpartnerin in der Schweiz, in Deutschland, Schweden, Österreich, Japan und Südamerika.
Kristina Brita Honegger, Violine
Kristina Brita Honegger, Violine, nahm mit 16 Jahren ihr Geigenstudium am Konservatorium Zürich auf, dass sie sowohl mit dem Lehrdiplom als wie auch mit einem Master of Performance abschloss.
Als Orchestermusikerin wirkte sie bereits in namhaften Orchestern mit und fand insbesondere in der Rolle der Konzertmeisterin eine spannende Herausforderung. Kammermusik ist ein wichtiger Bestandteil im Repertoire der Violinistin. Dazu gehören regelmässige Auftritte im In- und Ausland. Mit einer Weiterbildung an der ZHdK in Jazz- und Popgesang machte Kristina ihre zweite Leidenschaft ebenfalls zur Berufung.
Als Orchestermusikerin wirkte sie bereits in namhaften Orchestern mit und fand insbesondere in der Rolle der Konzertmeisterin eine spannende Herausforderung. Kammermusik ist ein wichtiger Bestandteil im Repertoire der Violinistin. Dazu gehören regelmässige Auftritte im In- und Ausland. Mit einer Weiterbildung an der ZHdK in Jazz- und Popgesang machte Kristina ihre zweite Leidenschaft ebenfalls zur Berufung.
Valeria Curti, Fagott
Valeria Curti, 1995 geboren, wuchs in Brugg auf. 2009 wurde sie als Jungstudentin an der Zürcher Hochschule der Künste bei Prof. Matthias Racz angenommen, wo sie 2016 ihren Bachelor mit Auszeichnung abschloss. Nach einem Praktikum im Musikkollegium Winterthur, absolviert Valeria nun ein Masterstudium an der Universität Mozarteum Salzburg bei Prof. Marco Postinghel. Parallel dazu spielte Valeria bereits Projekte mit dem Sinfonieorchester des Bayerischen Rundfunks und als Solo Fagottistin im Royal Scottish National Orchestra, City of Birmingham Symphony Orchestra, Scottish Chamber Orchestra, Mozarteum Orchester Salzburg und im Musikkollegium Winterthur.
Zu solistischen Erfolgen gehört u.a. der 1. Preis am IDRS Young Artist Competition 2015 in Tokyo und der Studienpreis des Migros Kulturprozent (2017).
Zu solistischen Erfolgen gehört u.a. der 1. Preis am IDRS Young Artist Competition 2015 in Tokyo und der Studienpreis des Migros Kulturprozent (2017).
Cécile Grüebler, Violoncello
Cécile Grüebler gehört zu einer Generation von jungen Schweizer SolistInnen, die sich durch einen unangestrengten Umgang mit Genres und Stilen auszeichnen und Intensität und Hingabe in jede musikalische Silbe hineintragen, vom klassischen Solokonzert zur experimentellen Kammermusik bis zum poppigen Soundtrack-Arrangement.
Sie gibt Konzerte als Solistin mit verschiedenen Orchestern in China, Südamerika, Tschechien, Italien, Deutschland und der Schweiz, ausserdem erfolgten Konzerte auf dem Luxuskreuzfahrtschiff MS Europa, sowie diverse Kammermusiktourneen in Südamerika und China. Ihre Studien absolvierte Sie in Oslo, Zürich, Stuttgart und Bern, sowie an der Jazz Academy New York und dem Berklee College in Boston. Ihr Cello-Duo „Element CR“ wurde 2014 mit dem Förderpreis der Theodor-Rogler-Stiftung Bad Reichenhall ausgezeichnet
Sie gibt Konzerte als Solistin mit verschiedenen Orchestern in China, Südamerika, Tschechien, Italien, Deutschland und der Schweiz, ausserdem erfolgten Konzerte auf dem Luxuskreuzfahrtschiff MS Europa, sowie diverse Kammermusiktourneen in Südamerika und China. Ihre Studien absolvierte Sie in Oslo, Zürich, Stuttgart und Bern, sowie an der Jazz Academy New York und dem Berklee College in Boston. Ihr Cello-Duo „Element CR“ wurde 2014 mit dem Förderpreis der Theodor-Rogler-Stiftung Bad Reichenhall ausgezeichnet
Viktor Majzik, TenorViktor Majzik stammt aus Budapest/Ungarn und genoss seit frühester Kindheit Klavier-, Geigen- und GesangsunterrichtEr bildete sich an den Musikhochschulen Budapest und Zürich, bei Làzlo Polgàr und Scot Weirzum Berufssänger und Musikpädagogen aus und besuchte Meisterkurse bei Peter Schreier, Julia Hamari und Helmut Rilling. Neben seiner regen solistischen Konzerttätigkeit und verschiedenen szenischen Produktionen in der Schweiz, Ungarn, Israel und den USA wirkt er regelmässig in der Zürcher Singakademie und bei den Basler Madrigalisten mit. Zusätzlich zur musikalischen Leitung von diapasonino, ist er als Stimmbildner für weitere Chöre tätig und unterrichtet Privatschüler.
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Jenny Högström, Sopran
Jenny Högström ist in Luleå/Schweden geboren und aufgewachsen. Im Jahr 2010 schloss sie ihren Bachelor in Musik an der Hochschule für Musik in Piteå, Schweden ab. Zwei Jahre später folgte der Abschluss mit Auszeichnung an der ScholaCantorum Basiliensis und 2014 ein Master in Gesangspädagogik.Derzeit wird Jenny von Kammersänger Allan Evans betreut.
Ihr Repertoire besteht hauptsächlich aus Musik der Barockzeit, sie ist aber auch als Interpretin von romantischen und zeitgemässen Liedern zu hören. Regelmässig tritt Jenny als Solistin mit verschiedenen Barockensembles in der Schweiz und in Europa auf und ist Mitglied in mehreren professionellen Vokalensembles. 2013 und 2015 war sie im Theater Basel als Solistin bei Produktionen von Fairy Queen, Juditha Triumphans und Médée zu erleben. Im Weiteren hat Jenny zusammen mit dem Orchester-Ensemble Odissee "Christmas in Neapel" und "In Officio Defunctorum" (Pan Classics) des Komponisten Canetano Venetiano als CD aufgenommen. |
Aldo Christen, Flöte
Aldo Christen, geboren und aufgewachsen in Baar. Seinen ersten Flötenunterricht genoss er im Alter von 10 Jahren bei Daniel Neukom an der Musikschule in Baar.
Von 2009-2012 studierte er in der Klasse von Prof. Maria Goldschmidt (Soloflötistin am Opernhaus Zürich) an der Zürcher Hochschule der Künste. Im Juli 2012 schloss er das Bachelorstudium erfolgreich ab. Danach folgte der Master Musik Pädagogik, welchen er im Juli 2014 abschloss.
Seit Herbst 2014 studiert er den Master Specialized Performance im Schwerpunkt Orchester, ebenfalls bei Prof. Maria Goldschmidt, bei welchem er ein Volontariat im Opernhausorchester Zürich absolviert. Konzertreisen führten ihn nach Kanada,Chile, Deutschland, Frankreich und Italien. E konzertierte unter Grössen wie Nello Santi, David Zinman, Pierre-Andre Vallade, Carlo Rizzi und Zsolt Nagy.
Sein Solodebüt gab er 2011 im Rahmen der Konzerteihe „JungeSolisten“ des Stadtorchesters Luzern. Im August 2015 wurde Aldo Christen von der "Andres Bello Universidad" aus Santiago de Chile für ein Solo- und Rezitalkonzert eingeladen.
Aldo Christen ist mehrfacher Preisträger nationaler Wettbewerbe, darunter mehrere 1. Preise am Schweizerischen Jugend-Musik Wettbewerb, bei welchem er mit dem Suisa-Stiftungspreis
ausgezeichnet wurde. Zudem gewann er 2014 ein Teilstipendium der Marguerite Meisterstiftung.
Er erhielt wichtige Impulse an Meisterkursen und Workshops von Sir James Galway, Sabine Morel, Walter Auer, Jose-Daniel Castellon, Alan Weiss und Barthold Kuijken.
Von 2009-2012 studierte er in der Klasse von Prof. Maria Goldschmidt (Soloflötistin am Opernhaus Zürich) an der Zürcher Hochschule der Künste. Im Juli 2012 schloss er das Bachelorstudium erfolgreich ab. Danach folgte der Master Musik Pädagogik, welchen er im Juli 2014 abschloss.
Seit Herbst 2014 studiert er den Master Specialized Performance im Schwerpunkt Orchester, ebenfalls bei Prof. Maria Goldschmidt, bei welchem er ein Volontariat im Opernhausorchester Zürich absolviert. Konzertreisen führten ihn nach Kanada,Chile, Deutschland, Frankreich und Italien. E konzertierte unter Grössen wie Nello Santi, David Zinman, Pierre-Andre Vallade, Carlo Rizzi und Zsolt Nagy.
Sein Solodebüt gab er 2011 im Rahmen der Konzerteihe „JungeSolisten“ des Stadtorchesters Luzern. Im August 2015 wurde Aldo Christen von der "Andres Bello Universidad" aus Santiago de Chile für ein Solo- und Rezitalkonzert eingeladen.
Aldo Christen ist mehrfacher Preisträger nationaler Wettbewerbe, darunter mehrere 1. Preise am Schweizerischen Jugend-Musik Wettbewerb, bei welchem er mit dem Suisa-Stiftungspreis
ausgezeichnet wurde. Zudem gewann er 2014 ein Teilstipendium der Marguerite Meisterstiftung.
Er erhielt wichtige Impulse an Meisterkursen und Workshops von Sir James Galway, Sabine Morel, Walter Auer, Jose-Daniel Castellon, Alan Weiss und Barthold Kuijken.
Manuel Andrea Leuenberger, Marimbaphon
Manuel
Leuenberger wurde 1988 in Thun geboren und kam schon früh mit Musik
in Berührung. Mit sechs Jahren begann er Cello zu spielen, wurde
jedoch bald von der Faszination der Perkussion gepackt. Anfangs 2005
kam er in Kontakt mit dem Marimbaphon und spielte bereits im Jahr
darauf sein erstes Solokonzert mit Orchester und gewann einen 1.
Preis mit Auszeichnung am 31.
Schweizer Jugend Musik Wettbewerb.
Im
Sommer 2010 schloss er sein Bachelorstudium bei Horst Hofmann, Thomas
Dobler und Rainer Seegers an der Zürcher
Hochschule der Künste (ZHdK)
mit Auszeichnung ab und debütierte in der Tonhalle Zürich mit dem
'Concerto No. 1 for Marimba and Strings' von
Emmanuel Séjourné.
Anfangs 2012 wurde seine erste Komposition 'Anna' für Marimba vom dänischen Verlag Edition Svitzer publiziert. Im selben Jahr erhielt er ein Stipendium von der Frost School of Music an der University of Miami, wo er seine Studien bei dem bulgarischen Virtuosen Svet Stoyanov mit dem Master of Music abschloss.
Während seinen Auslandstudien erfolgten Tourneen als Solist mit dem Schweizer Jugendsinfonie Orchester (SJSO) und dem Swiss Saxophone Orchestra.
Im Frühling 2014 erschien die CD 'Bach in Brazil', welche er mit der Organistin Yoshiko Masaki einspielte. Mit dem Akademischen Orchester Basel führte er im Herbst 2014 das Concerto in d-moll von J.S. Bach (BWV 1052) auf, dessen Solostimme er eigens für Marimba transkribiert hatte.
Manuel Leuenberger wird unterstützt von marimba one.
Anfangs 2012 wurde seine erste Komposition 'Anna' für Marimba vom dänischen Verlag Edition Svitzer publiziert. Im selben Jahr erhielt er ein Stipendium von der Frost School of Music an der University of Miami, wo er seine Studien bei dem bulgarischen Virtuosen Svet Stoyanov mit dem Master of Music abschloss.
Während seinen Auslandstudien erfolgten Tourneen als Solist mit dem Schweizer Jugendsinfonie Orchester (SJSO) und dem Swiss Saxophone Orchestra.
Im Frühling 2014 erschien die CD 'Bach in Brazil', welche er mit der Organistin Yoshiko Masaki einspielte. Mit dem Akademischen Orchester Basel führte er im Herbst 2014 das Concerto in d-moll von J.S. Bach (BWV 1052) auf, dessen Solostimme er eigens für Marimba transkribiert hatte.
Manuel Leuenberger wird unterstützt von marimba one.
Johannes Platz, Horn
Geboren und aufgewachsen im Schwarzwald (D) entdeckte Johannes Platz seine Faszination für den romantischen Klang des Waldhorns, als er als Bub zum ersten Mal die wuchtigen Einleitung zu Tchaikovskys erstem Klavierkonzert hörte. Nachdem er nach einem Lehrer suchte, der die gleiche Leidenschaft für das Waldhorn hatte wie er, traf er schon bald auf seinen langjährigen Mentor Peter Arnold, bei dem er sowohl das Lehr- als auch das Künstlerische Diplom in Mannheim ablegte. Während dieser Zeit spielte er bereits als Hornist in verschiedenen Kulturorchestern in Mannheim und Darmstadt, bevor er eine Spielzeit lang im Orchester des Harzer Städtebundtheaters in Halberstadt engagiert war.
Zur Fortsetzung seines Studiums kam er dann nach Zürich, wo er nicht nur von Radovan Vlatkovic, dem bekannten Hornvirtuosen, unterrichtet wurde, sondern auch von Nigel Downing von der Tonhalle Zürich. Er lehrte ihn vor allem die Technik des "Singing on the Wind" eine Spielweise durch die er als Blechbläser seine musikalischen Ideen auf dem Horn besser und müheloser umsetzen kann. Nach einem Praktikum im Orchester der Oper Zürich, spielt er nun als Zuzüger im Aarauer Sinfonieorchester, im Musikkollegium Winterthur oder auch bei der Musicalproduktion „Moses“ am Theater St.Gallen.
Neben verschiedenen Kammermusikprojekten mit Horn und Klavier, hat er als Deutscher in der Schweiz nun auch seine Freude fürs Alphorn blasen entdeckt. Dazu kommt eine inzwischen sehr ausgedehnte pädagogische Arbeit als Hornlehrer an verschiedenen Musikschulen in der Region Zürich. Als Lehrer versucht er dabei bei seinen Schülern die gleiche Leidenschaft für das Hornspielen zu entfachen, die ihn selbst einst so begeistert hat.
Zur Fortsetzung seines Studiums kam er dann nach Zürich, wo er nicht nur von Radovan Vlatkovic, dem bekannten Hornvirtuosen, unterrichtet wurde, sondern auch von Nigel Downing von der Tonhalle Zürich. Er lehrte ihn vor allem die Technik des "Singing on the Wind" eine Spielweise durch die er als Blechbläser seine musikalischen Ideen auf dem Horn besser und müheloser umsetzen kann. Nach einem Praktikum im Orchester der Oper Zürich, spielt er nun als Zuzüger im Aarauer Sinfonieorchester, im Musikkollegium Winterthur oder auch bei der Musicalproduktion „Moses“ am Theater St.Gallen.
Neben verschiedenen Kammermusikprojekten mit Horn und Klavier, hat er als Deutscher in der Schweiz nun auch seine Freude fürs Alphorn blasen entdeckt. Dazu kommt eine inzwischen sehr ausgedehnte pädagogische Arbeit als Hornlehrer an verschiedenen Musikschulen in der Region Zürich. Als Lehrer versucht er dabei bei seinen Schülern die gleiche Leidenschaft für das Hornspielen zu entfachen, die ihn selbst einst so begeistert hat.
Olga Kindler, Sopran
Die Sopranistin Olga Kindler stammt aus Odessa (Ukraine). Sie ist Trägerin des 2. Preises am Internationalen Musik Wettbewerb in Montreal (2012), Finalistin am BBC Cardiff Singer of the World (2011), Kategorie Songpreis, Stipendiatin des Opernstudios Chapelle Musicale Reine Elisabeth, unter der Leitung vom Jose van Dam (2010-2012), Stipendiatin des Annie Sankey Fund’s (2011), des Migros Kulturprozentes (2010) und der Marguerite Meister Stiftung (2008).
Die interessante Zusammenarbeit mit folgenden Dirigenten prägte sie: Lawrence Foster, Julian Raynolds, Stefan Asbury, Nathan Brock, Markus Bosch, Augustin Dumay, William Blank, Philippe Herreweghe, Stefan Vladar, Johannes Schläfli, Michel Tabachnik, Franco Trinca, Xavier Ricour, Felix Reolon, Olivera Sekulic-Barac und Drougelub Yanakiew.
Das Mitwirken bei spannenden Konzerten und Produktionen wie z.B. Judith in Bartok’s “Bluebeard” in der Tonhalle Zürich, die Neunte Sinfonie von Beethoven am Festival “Les Musicales de Beloeil”, Musik Verein, Wien mit Wiener Kammer-Orchester, “Art on Ice 2012” Show in St. Moritz, „Das Paradies und die Peri“ von Robert Schumann“ im Paris usw., die Aufnahme der CD Darwin nach Noten mit Judit Polgar, Camille Festival 2013, 11 Galaconcert Olivia Hendrickx Research Fund´s und vielen, vielen mehr gaben ihrer Stimme Brillanz, Intelligenz und brachten sie auf internationales Niveau.
Die interessante Zusammenarbeit mit folgenden Dirigenten prägte sie: Lawrence Foster, Julian Raynolds, Stefan Asbury, Nathan Brock, Markus Bosch, Augustin Dumay, William Blank, Philippe Herreweghe, Stefan Vladar, Johannes Schläfli, Michel Tabachnik, Franco Trinca, Xavier Ricour, Felix Reolon, Olivera Sekulic-Barac und Drougelub Yanakiew.
Das Mitwirken bei spannenden Konzerten und Produktionen wie z.B. Judith in Bartok’s “Bluebeard” in der Tonhalle Zürich, die Neunte Sinfonie von Beethoven am Festival “Les Musicales de Beloeil”, Musik Verein, Wien mit Wiener Kammer-Orchester, “Art on Ice 2012” Show in St. Moritz, „Das Paradies und die Peri“ von Robert Schumann“ im Paris usw., die Aufnahme der CD Darwin nach Noten mit Judit Polgar, Camille Festival 2013, 11 Galaconcert Olivia Hendrickx Research Fund´s und vielen, vielen mehr gaben ihrer Stimme Brillanz, Intelligenz und brachten sie auf internationales Niveau.
Daniel Pérez, Bariton
Der Bariton (*1988) wächst in Spreitenbach AG auf. Nach der Matur mit Schwerpunkt Musik und Besuch des Begabten-förderungsprogramms des Kantons Aargau (2006 - 2008) beginnt im Sommer 2008 seine Gesangsausbildung an der Hochschule Luzern für Musik bei Prof. Peter Brechbühler (Nebenfach Klavier bei Patrizio Mazzola).
Im Jahr 2011 schliesst er erfolgreich mit dem Bachelor of Arts ab und setzt sein Studium nun an der Zürcher Hochschule der Künste bei Prof. Scot Weir fort (Master of Arts in Vokalpädagogik). Meisterkurse bei Sylvia Greenberg, Bodil Gümoes und Meinard Kraak.
Daniel Pérez tritt regelmässig in der ganzen Schweiz als Solist auf. Seine solistische Tätigkeit umfasst kirchenmusikalische Konzerte sowie kammermusikalische Aufführungen. Erste Theatererfahrungen am Luzerner Theater u.a. als "Bariton" in Tom Johnsons Riemannoper. Neben seiner Konzerttätigkeit erteilt er privat Gesangsunterricht.
Seine ersten Chorleitererfahrungen sammelt er von 2009 bis 2011 im Quartierchor Bösfeld-Kapf in Emmen LU. Daneben Chorleiterstudium bei Stefan Müller. Seit 2011 studiert er Dirigieren bei Marc Kissoczy an der zHdK. Im selben Jahr wird er musikalischer Leiter des Vocalino Wettingen.
Wichtige Impulse als Dirigent bekommt er von Cristoforo Spagnuolo, Renato Botti, Ulrike Grosch und Stefan Albrecht. Daniel Pérez erteilt regelmässig Stimmbildung an auswärtigen Chören.
Vorstandsmitglied der Wettinger Sommerkonzerte.
www.danielperez.ch
Im Jahr 2011 schliesst er erfolgreich mit dem Bachelor of Arts ab und setzt sein Studium nun an der Zürcher Hochschule der Künste bei Prof. Scot Weir fort (Master of Arts in Vokalpädagogik). Meisterkurse bei Sylvia Greenberg, Bodil Gümoes und Meinard Kraak.
Daniel Pérez tritt regelmässig in der ganzen Schweiz als Solist auf. Seine solistische Tätigkeit umfasst kirchenmusikalische Konzerte sowie kammermusikalische Aufführungen. Erste Theatererfahrungen am Luzerner Theater u.a. als "Bariton" in Tom Johnsons Riemannoper. Neben seiner Konzerttätigkeit erteilt er privat Gesangsunterricht.
Seine ersten Chorleitererfahrungen sammelt er von 2009 bis 2011 im Quartierchor Bösfeld-Kapf in Emmen LU. Daneben Chorleiterstudium bei Stefan Müller. Seit 2011 studiert er Dirigieren bei Marc Kissoczy an der zHdK. Im selben Jahr wird er musikalischer Leiter des Vocalino Wettingen.
Wichtige Impulse als Dirigent bekommt er von Cristoforo Spagnuolo, Renato Botti, Ulrike Grosch und Stefan Albrecht. Daniel Pérez erteilt regelmässig Stimmbildung an auswärtigen Chören.
Vorstandsmitglied der Wettinger Sommerkonzerte.
www.danielperez.ch
Pietro Fabris, Violine
Pietro v, 1983 in Varese geboren, erhielt den ersten Violinunterricht mit fünf. Nach dem Umzug in der Schweiz, 1999 wurde er Konzertmeister des Zuger Jugendorchesters. Ein Jahr später spielte er mit dem ZJO al Solist. In den Jahren 2002 und 2003 war er Mitglied vom SJSO und im Jahre 2004 folgte ein Engagement als Ersatzspieler im Mahler Jugendorchesters. Die musikalischen Studien schloss er 2006 mit dem Erwerb des Konzertdiploms an der Zürcher Hochschule der Künste und 2008 mit dem Lehrdiplom ab. Im selben Jahr war er Konzertmeister für eine gekürzte, speziell für Kinder gestaltete Fassung von Rossini’s Oper “La Cenerentola” auf Konzerttournee in der Schweiz und in Deutschland. Im Jahr 2009 spielte er als Solist die Vier Jahreszeiten von Vivaldi (Choreographin Marina Gantert). Im Dezember spielte er Havanaise von Saint-Saëns mit dem Jugend Sinfonieorchester Ligerz. Seit drei Jahren ist er Konzertmeister vom Jugend Sinfonieorchester Aargau. Weitere Aktivitäten umfassen Auftritte mit den Pianisten Irene Veneziano und Corrado Greco und regelmässigen Engagements in verschiedenen Sinfonie- und Kammerorchestern. Meisterkurse absolvierte er mit R. Zimansky, T. Christian, Z. Bron, S. Accardo, D. Hahn, G. Pauk, P. Vernikov - aber auch mit den barocken Meistern wie J. Holloway, S. Montanari und E. Onofri. Er studiert Musikwissenschaft im Bologna, wo er auch Konzertmeister vom Universitätsorchester ist.
Moritz Roelcke, Klarinette
Moritz Roelcke wurde 1991 im schweizerischen Brugg geboren. Den ersten Klarinettenunterricht erhielt er mit 6 Jahren. Im 11. Lebensjahr erfolgten erste Auftritte mit Aargauer Orchestern.
Moritz Roelcke besuchte während 5 Jahren die Primarschule im aargauischen Remigen, wechselte dann zuerst 3 Jahre an die Sekundarschule Rüfenach, bevor er, mit dem Ziel Musiker zu werden, an die Bezirksschule Brugg übertrat.
Nach 1 Jahr, mit 16 Jahren, bestand er die Aufnahmeprüfung an das Kunst- und Sportgymnasium Rämibühl, Zürich. Dort lernte Moritz Roelcke seine Triomitglieder Chiara Enderle, Violoncello, und Timm Bartal, Klavier, kennen. Während den 3 Jahren am Gymnasium erhielt er Unterricht am Zürcher Konservatorium von Josias Just. Zur selben Zeit wurde Moritz Roelcke Soloklarinettist im Zürcher Jugendsinfonie Orchester unter Massimiliano Matesic.
2010 spielte Moritz Roelcke die Soloklarinette der Orchesterakademie der Zürcher Hochschule der Künste unter Ralf Weikert. Eine Konzerttournee durch Deutschland mit dem Musikkollegium Winterthur unter Douglas Boyd, Auftritte mit dem Berner Ensemble Paul Klee und kammermusikalische Konzerte in der Zürcher Tonhalle zählen zu seinen bisher grössten Erfolgen. Ebenso die Konzerttourneen, die unter anderem durch Europa, Japan, Argentinien und Südafrika führten. Solistische Auftritte folgten mit diversen Schweizer Orchestern.
Moritz Roelcke ist mehrfacher Gewinner des ‚Prix Rotary’ und hat zweimal den ersten Preis am Schweizerischen Jugendmusikwettberwerb auf nationaler Ebene gewonnen. Zu den weiteren Preisen gehören der Bärenreiter Urtext-Preis und der Prix Suisse.
Seit 2010 studiert Moritz Roelcke an der Zürcher Hochschule der Künste bei Professor Fabio Di Càsola.
2012 folgen u.a. die Einladung an das Musikfestival Musique Cordiale de Seillans in Frankreich und Konzerte mit seinem Trio in Deutschland.
Moritz Roelcke besuchte während 5 Jahren die Primarschule im aargauischen Remigen, wechselte dann zuerst 3 Jahre an die Sekundarschule Rüfenach, bevor er, mit dem Ziel Musiker zu werden, an die Bezirksschule Brugg übertrat.
Nach 1 Jahr, mit 16 Jahren, bestand er die Aufnahmeprüfung an das Kunst- und Sportgymnasium Rämibühl, Zürich. Dort lernte Moritz Roelcke seine Triomitglieder Chiara Enderle, Violoncello, und Timm Bartal, Klavier, kennen. Während den 3 Jahren am Gymnasium erhielt er Unterricht am Zürcher Konservatorium von Josias Just. Zur selben Zeit wurde Moritz Roelcke Soloklarinettist im Zürcher Jugendsinfonie Orchester unter Massimiliano Matesic.
2010 spielte Moritz Roelcke die Soloklarinette der Orchesterakademie der Zürcher Hochschule der Künste unter Ralf Weikert. Eine Konzerttournee durch Deutschland mit dem Musikkollegium Winterthur unter Douglas Boyd, Auftritte mit dem Berner Ensemble Paul Klee und kammermusikalische Konzerte in der Zürcher Tonhalle zählen zu seinen bisher grössten Erfolgen. Ebenso die Konzerttourneen, die unter anderem durch Europa, Japan, Argentinien und Südafrika führten. Solistische Auftritte folgten mit diversen Schweizer Orchestern.
Moritz Roelcke ist mehrfacher Gewinner des ‚Prix Rotary’ und hat zweimal den ersten Preis am Schweizerischen Jugendmusikwettberwerb auf nationaler Ebene gewonnen. Zu den weiteren Preisen gehören der Bärenreiter Urtext-Preis und der Prix Suisse.
Seit 2010 studiert Moritz Roelcke an der Zürcher Hochschule der Künste bei Professor Fabio Di Càsola.
2012 folgen u.a. die Einladung an das Musikfestival Musique Cordiale de Seillans in Frankreich und Konzerte mit seinem Trio in Deutschland.
Daniel Schaerer, Cellocello
Der Aargauer Cellist studierte bei Esther Nyffenegger in Zürich und François Guye in Genf, wo er mit dem Solistendiplom abschloss. Zudem ergänzte er seine Ausbildung mit zahlreichen Meisterkursen im In- und Ausland. Dank des Aargauer Kuratoriums konnte er im Herbst 2004 einen dreimonatigen Atelieraufenthalt in Paris verbringen.
Daniel Schaerer ist Mitglied der Camerata Schweiz und der Sinfonietta Schaffhausen und spielt als Zuzüger im Orchester der Oper Zürich und anderen Schweizer Orchestern. Als freischaffender Musiker pflegt er auch eine rege Kammermusiktätigkeit, u.a. mit dem Schweizer Kammerensemble, dem ARION-Streichquartett und dem Thierry Lang-Septett. Zudem unterrichtet er im Kanton Aargau. Mit dem DUOCALVA und Alain Schudel ist er seit 1996 unterwegs. www.duocalva.ch
Rafael Rütti, Piano
Rafael Rütti erlangte das Lehrdiplom bei Hans Schicker und
anschliessend das Konzert- und Solistendiplom bei Homero Francesch.
Rafael Rütti ist Preisträger diverser Stiftungen (Landolt, Kiwanis,
Förderbeitrag des Kt. Zug, FriedlWald, BertieAlter). Rafael Rütti
tritt sowohl als Solist wie auch als Kammermusiker regelmässig auf.
Neben dem klassischromantischen Repertoire interessiert er sich sehr für die zeitgenössische Musik und wirkte an diversen Uraufführungen mit. So hat er unter anderem an der Lucerne Festival Academy 2005 unter der Leitung von Pierre Boulez teilgenommen. An Cembalo und Portativ pflegt er auch das Repertoire von Mittelalter bis Barock.
Neben dem klassischromantischen Repertoire interessiert er sich sehr für die zeitgenössische Musik und wirkte an diversen Uraufführungen mit. So hat er unter anderem an der Lucerne Festival Academy 2005 unter der Leitung von Pierre Boulez teilgenommen. An Cembalo und Portativ pflegt er auch das Repertoire von Mittelalter bis Barock.
Pascal Destraz, Pauken
Pascal Destraz bekam im Alter von acht Jahren seinen ersten
Trommelunterricht und begann bald darauf mit der Schlagzeugausbildung.
Er arbeitet in diversen Vereinen als Trommel- und Schlagzeuglehrer und
beteiligte sich an etlichen Jugendprojekten als Schlagzeuglehrer und
Komponist. Von 2003 bis 2007 bestritt er mit dem
Repräsentationsorchester des Schweizer Armeespiels zahlreiche Einsätze
im In- und Ausland. 2005 bestand Pascal die Aufnahmeprüfung für ein
Studium als Schlagzeuger bei Horst Hofmann und 2006 für das Studium in
Komposition. 2008 bestand er seinen Bachelor mit Auszeichnung und 2010
schloss er den Master of Arts in Musikpädagogik für klassisches
Schlagzeug ebenfalls mit Auszeichnung ab. Zur Zeit studiert Pascal
Destraz im ersten Masterjahr an der Zürcher Hochschule der Künste, mit
dem Hauptfach Film, Theater und Medien Komposition bei Kaspar Ewald. Er
ist Mitbegründer der Trommelshow Querschleger und durfte mit dem
berühmten Top Secret Drumcorps Basel am Edinburgh Military Tattoo in
Edinburgh und zweimal in Sydney teilnehmen.
Sergio Simón, Oboe
Sergio Simón aus Salamanca (Spanien) studierte an den Konservatorien seiner Heimatstadt, in Birmingham und in Zürich.
Zwischen 2002 und 2006 spielte er Konzerte in England, Spanien und Deutschland mit dem Pianisten Pei-Chun Liao. Er war Teilnehmer an Festivals wie dem “Halifax Youth Musicians Festival” (GB), “Jóvenes en Concierto” (Castilla y León, Spanien). Mit seinem Bläserquintett “Ibert Ensemble” gewann Simón den Publikumsspezialpreis am “Concurso de Música de Cámara Ciutat de Manresa” (2006 and 2007).
Als Solist spielte er mit dem Orquesta Académica de Valencia, dem Bisyoc Festival Chamber Orchestra (GB) und der Harmonie Freienbach (CH).
Als Orchestermusiker spielt er regelmässig mit dem Orchester Filarmonía de Madrid, dem Orchester de la Comunidad de Madrid, dem Orquesta Sinfónica del Mediterráneo, der Midlands Sinfonia (GB), der Kammerphilharmonie Graubünden, dem Symphonischen Orchester Zürich, dem Musikkollegium Winterthur, dem Tonhalleorchester Zürich, dem Orchester alla Scala di Milano und mit der Philharmonie der Nationen am “Boswil Musik Festival” und dem “Schleswig-Holstein Festival”.
In der “Real Filharmonía de Galicia” (Santiago de Compostela) hatte er eine Stelle als Co-Principal 1. Oboe inne. Derzeit ist er Solooboist im Orquesta Filarmonía de Madrid.
Zwischen 2002 und 2006 spielte er Konzerte in England, Spanien und Deutschland mit dem Pianisten Pei-Chun Liao. Er war Teilnehmer an Festivals wie dem “Halifax Youth Musicians Festival” (GB), “Jóvenes en Concierto” (Castilla y León, Spanien). Mit seinem Bläserquintett “Ibert Ensemble” gewann Simón den Publikumsspezialpreis am “Concurso de Música de Cámara Ciutat de Manresa” (2006 and 2007).
Als Solist spielte er mit dem Orquesta Académica de Valencia, dem Bisyoc Festival Chamber Orchestra (GB) und der Harmonie Freienbach (CH).
Als Orchestermusiker spielt er regelmässig mit dem Orchester Filarmonía de Madrid, dem Orchester de la Comunidad de Madrid, dem Orquesta Sinfónica del Mediterráneo, der Midlands Sinfonia (GB), der Kammerphilharmonie Graubünden, dem Symphonischen Orchester Zürich, dem Musikkollegium Winterthur, dem Tonhalleorchester Zürich, dem Orchester alla Scala di Milano und mit der Philharmonie der Nationen am “Boswil Musik Festival” und dem “Schleswig-Holstein Festival”.
In der “Real Filharmonía de Galicia” (Santiago de Compostela) hatte er eine Stelle als Co-Principal 1. Oboe inne. Derzeit ist er Solooboist im Orquesta Filarmonía de Madrid.
Raphael Camenisch, Saxophon
Raphael Camenisch wurde in Zürich geboren. Schon während seiner Gymnasialzeit erhielt
er die Möglichkeit als Jungstudent in der Klasse von Marcus Weiss
Saxophon zu studieren. Seine Studien setzte er an der Musikhochschule
Zürich bei Jean-Georges Koerper fort, wo er das Konzertdiplom mit
Auszeichnung erwarb. Weitere künstlerische Anregungen erhielt er in
Meisterkursen bei Ivan Roth, Jean-Michel Goury und Kyle Horch. Er ist
Gewinner verschiedener Wettbewerbe und war Solist bei den Orpheum
Konzerten in der Tonhalle Zürich.
Raphael Camenisch bringt seine Leidenschaft als Kammermusiker in
verschiedensten Formationen zum Ausdruck. Sein Engagement gilt
gleichermassen der „traditionellen, klassischen“ Saxophonliteratur,
der Zeitgenössischen Musik wie auch der elektroakustischen Musik und
freien Improvisation. Bei zahlreichen Werken hat er an der Uraufführung
mitgewirkt, u.a. von P. Eötvös, O. Neuwirth, E. Haubensak, A. Molino, F.
Profos, P. Wettstein oder D. Glaus. Er führt ein aktives Konzertleben
im In- und Ausland, so z.B. in der Tonhalle Zürich, der Wigmore Hall in
London, Kolarac Belgrad und dem Teatro Colon Buenos Aires sowie an
verschiedenen Festivals.
Fabienne Leresche, Geige
wurde 1981 in Zürich geboren und erhielt ihren ersten Violinunterricht im Alter von 6 Jahren. Mit zwölf Jahren wurde sie Schülerin von Herbert Scherz am Konservatorium Luzern. 1997 Beginn der Berufsausbildung am Konservatorium Schaffhausen bei Karen Turpie und 2000 Abschluss Lehrdiplom mit Auszeichnung. Nach der Matura studierte sie während zwei Jahren bei Prof. Lin Yao Ji am Zentral Konservatorium Beijing, danach in der Konzertklasse von Prof. Detlef Hahn an der Hochschule der Künste Bern und zuletzt in seiner Solistenklasse an der Guildhall School of Music and Drama, London. Sie war Mitglied des China National Symphonie Orchesters und des Filmorchesters China.
Fabienne ist Konzertmeisterin des Schweizer Kammerorchesters und seit 2009 stellvertretende Konzertmeisterin der Southbank Sinfonia, London. Zudem ist sie Zuzügerin im Collegium Musicum Basel und Aargauer Kammerorchester. Dieses Jahr spielte sie zudem im Rahmen des Boswiler Sommers im Concerto Boswil. Im Oktober 2009 wird sie zum ersten Mal in der Wigmore Hall auftreten. Sie gewann verschiedene Preise und Stipendien, u.a. 1. Preis Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb, Walter-Bringolf-Preis, Friedl Wald Stipendium, Förderbeitrag der Lyra-Stiftung, Stipendiatin der Fritz-Gerber-Stiftung und der Familien-Vontobel-Stiftung sowie Kulturbeitrag der Stadt Zürich. Sie trat als Kammermusikerin und Solistin in der Schweiz, Deutschland, England, Wales, Irland, Griechenland, Italien, Spanien, Amerika, Israel, Argentinien und China auf und besuchte Meisterkurse im In- und Ausland (u.a. Aspen Music Festival, D. Weilerstein, I. Ozim, F. Gulli, R. Podger). Zudem trat sie im Schweizer Fernsehen DRS, CCTV (China), bei Radio Espace 2 und Radio DRS auf. In ihrer Freizeit bereist Fabienne gerne nahe und ferne Länder und interessiert sich für Fremdsprachen.
Martina Fausch,Sopran studierte zunächst Violine und übte anschliessend eine rege Konzerttätigkeit als Geigerin aus. Gleichzeitig liess sie sich am Konservatorium Winterthur bei Lena Hauser zur Sängerin ausbilden. Ihre weitere Ausbildung führte sie zu Margreet Honig nach Amsterdam. Meisterkurse besuchte sie bei Christa Ludwig, Udo Reinemann, Maarten Koningsberger und Klesie Kelly.
Barbara Kandler, Alt wurde in München geboren. Sie studierte Gesang in Oesterreich, in der Schweiz und in Frankreich. Als Opern- und Konzertsängerin ist sie im In- und Ausland tätig.In den letzten Jahren befasst sie sich immer mehr mit Werken der Romantik. Barbara Kandler ist Preisträgerin diverser Wettbewerbe und Stiftungen, wie zum Beispiel Kiefer Hablitzel.
Reto Hofstetter, Tenor studierte am Konservatorium Zürich bei Georges Koerper klassisches Saxophon und bei Ruth Binder am Konservatorium Winterthur Gesang. Danach bildete er sich im Gesang weiter bei Matthias Toggenburger und bei Udo Reinemann in Metz, wo er mit dem Diplom in Liedgesang abschloss. 1994 erhielt er das Stipendium des Migros-Genossenschafts-Bundes und 1997 den Förderpreis der Stiftung Kiefer-Hablitzel.
Michael Raschle, Bass erhielt seine Ausbildung als Opern- und Konzertsänger an der ZhdK Zürich bei Jane Thorner-Mengedoht. Meisterkurse und weitere Studien absolvierte er bei Roland Hermann, Thomas Hampson und Margherita Rinaldi. Gefördert wurde er durch das Migros Kulturprozent und die Ernst Göhner Stiftung. Er tritt seit 2003 in Opern (vorwiegend Theater Biel-Solothurn) und Operetten auf.
Christoph Luchsinger, Trompete studierte in Zürich Trompete bei Claude Rippas (Lehr- und Orchesterkonzertreifediplom). Weitere Studien bei Laurent Tinguely, Paul Plunkett und Corrado Bossard, dann Ausbildung in der Konzertklasse von Prof. Anthony Plog in Freiburg i. Br. (Konzertreifediplom). An der HdK in Bern folgte eine Ausbildung zum Blasorchesterdirigenten bei Ludwig Wicki. Neben seiner Tätigkeit als Musiklehrer und Blasmusikdirigent spielt er als freischaffender Musiker in Orchestern und Kammermusikensembles.
Nicola Brügger Witzig, Sopran schloss 1999 ein Kirchenmusikstudium B mit Hauptfach Chorleitung an der Musikhochschule Luzern ab, wo sie auch ihre Gesangsausbildung bei Peter Brechbühler begann. Diese führte sie bei Lena Hauser an der Musikhochschule Zürich-Winterthur weiter und erwarb 2004 das Konzertdiplom Lied/Oratorium mit Auszeichnung. Meisterkurse besuchte sie u.a. bei Margreet Honig, Hartmut Höll, Jill Feldmann. Ihr Repertoire reicht vom Barock bis zu Werken des 20. Jahrhunderts und umfasst zahlreiche grosse Oratorien, Passionen und Messen ihres Fachs.
Alexandr Taraskin, Flöte wurde 1979 in Karaganda in Kasachstan geboren. Er studierte im Nationalen Musikcollege Baysetowa, 2002 erhielt er ein Diplom an der Kasachischen Nationalen Musikakademie und seit Herbst 2004 setzt er sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Zürich fort. Er studiert in der Klasse von Prof. Philippe Racine und hat bereits ein Konzertdiplom erlangt. Alexandr Taraskin hat an vielen Meisterkursen teilgenommen, unter anderem bei Wissam Bustany, Tregwy Peterson und Aurele Nikolet. Er ist Preisträger verschiedener Wettbewerbe, so dem "National-wettbewerb" in Kasachstan und dem internationalen Wettbewerb „Die jungen Musiker Russlands“.
Bernhard Heinrichs, Oboe (*1963), aufgewachsen in Bamberg, studierte an der Musikhochschule München in der Meisterklasse von Günther Passin und schloss mit Auszeichnung ab. Der Oboist des Arcis Quintett war mit diesem Ensemble Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, u.a. beim Deutschen Musikwettbewerb in Bonn. 1987 erhielt er den Bayerischen Staatsförderpreis für Kultur; 1989 folgten ein zweiter Preis beim ARD-Wettbewerb München und ein Jahr später ein erster Preis beim Internationalen Musikwettbewerb in Tokyo.
Seine solistische Tätigkeit führte ihn u.a. mit dem Wiener Kammerorchester, den Münchner Bachsolisten und der Academy of St. Martin in the Fields zusammen.
Seit 1991 ist Bernhard Heinrichs Solooboist am Opernhaus Zürich. Unter Bernhard Haitink gastierte er 1997 bei den Wiener Philharmonikern mit Konzerten im Wiener Musikverein und einer anschliessenden Japantournee.
Beim Würzburger Mozart-Fest, dem Schleswig-Holstein Festival, dem Kammermusikfest in Risør (Norwegen), dem Carmel Bach Festival (Kalifornien) und den Salzburger Festspielen trat er als Solist und Kammermusikpartner von Sabine Meyer, Elizabeth Wallfisch, Iona Brown, Christian Tetzlaff, Christoph Eschenbach und Leif Ove Andsnes auf. Seine Lehrtätigkeit führt ihn an die Juillard School, an die University of Berkley und nach Sapporo, wo er am Pacific Music Festival unterrichtet.
Nesina Bösch, Geige geboren 1978, erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von sechs Jahren. In ihrer Jugend gewann sie mehrere Preise am Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb. Sie studierte bei Daniel Zisman, Karen Turpie und Sandra Goldberg und schloss im Juni 2002 bei ihr mit dem Lehrdiplom ab. Derzeit ist sie in der Konzertreifeklasse des SMPV bei Monika Urbaniak, Hochschule für Musik und Theater Bern. Sie besuchte Meisterkurse bei Nora Chastain, Stefan Piccard, Burton Kaplan und Franco Gulli. Sie unterrichtet seit vier Jahren an der Musikschule Sargans. Daneben ist sie mit ihrem Duopartner David Reitz kammermusikalisch tätig.
wurde 1981 in Zürich geboren und erhielt ihren ersten Violinunterricht im Alter von 6 Jahren. Mit zwölf Jahren wurde sie Schülerin von Herbert Scherz am Konservatorium Luzern. 1997 Beginn der Berufsausbildung am Konservatorium Schaffhausen bei Karen Turpie und 2000 Abschluss Lehrdiplom mit Auszeichnung. Nach der Matura studierte sie während zwei Jahren bei Prof. Lin Yao Ji am Zentral Konservatorium Beijing, danach in der Konzertklasse von Prof. Detlef Hahn an der Hochschule der Künste Bern und zuletzt in seiner Solistenklasse an der Guildhall School of Music and Drama, London. Sie war Mitglied des China National Symphonie Orchesters und des Filmorchesters China.
Fabienne ist Konzertmeisterin des Schweizer Kammerorchesters und seit 2009 stellvertretende Konzertmeisterin der Southbank Sinfonia, London. Zudem ist sie Zuzügerin im Collegium Musicum Basel und Aargauer Kammerorchester. Dieses Jahr spielte sie zudem im Rahmen des Boswiler Sommers im Concerto Boswil. Im Oktober 2009 wird sie zum ersten Mal in der Wigmore Hall auftreten. Sie gewann verschiedene Preise und Stipendien, u.a. 1. Preis Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb, Walter-Bringolf-Preis, Friedl Wald Stipendium, Förderbeitrag der Lyra-Stiftung, Stipendiatin der Fritz-Gerber-Stiftung und der Familien-Vontobel-Stiftung sowie Kulturbeitrag der Stadt Zürich. Sie trat als Kammermusikerin und Solistin in der Schweiz, Deutschland, England, Wales, Irland, Griechenland, Italien, Spanien, Amerika, Israel, Argentinien und China auf und besuchte Meisterkurse im In- und Ausland (u.a. Aspen Music Festival, D. Weilerstein, I. Ozim, F. Gulli, R. Podger). Zudem trat sie im Schweizer Fernsehen DRS, CCTV (China), bei Radio Espace 2 und Radio DRS auf. In ihrer Freizeit bereist Fabienne gerne nahe und ferne Länder und interessiert sich für Fremdsprachen.
Martina Fausch,Sopran studierte zunächst Violine und übte anschliessend eine rege Konzerttätigkeit als Geigerin aus. Gleichzeitig liess sie sich am Konservatorium Winterthur bei Lena Hauser zur Sängerin ausbilden. Ihre weitere Ausbildung führte sie zu Margreet Honig nach Amsterdam. Meisterkurse besuchte sie bei Christa Ludwig, Udo Reinemann, Maarten Koningsberger und Klesie Kelly.
Barbara Kandler, Alt wurde in München geboren. Sie studierte Gesang in Oesterreich, in der Schweiz und in Frankreich. Als Opern- und Konzertsängerin ist sie im In- und Ausland tätig.In den letzten Jahren befasst sie sich immer mehr mit Werken der Romantik. Barbara Kandler ist Preisträgerin diverser Wettbewerbe und Stiftungen, wie zum Beispiel Kiefer Hablitzel.
Reto Hofstetter, Tenor studierte am Konservatorium Zürich bei Georges Koerper klassisches Saxophon und bei Ruth Binder am Konservatorium Winterthur Gesang. Danach bildete er sich im Gesang weiter bei Matthias Toggenburger und bei Udo Reinemann in Metz, wo er mit dem Diplom in Liedgesang abschloss. 1994 erhielt er das Stipendium des Migros-Genossenschafts-Bundes und 1997 den Förderpreis der Stiftung Kiefer-Hablitzel.
Michael Raschle, Bass erhielt seine Ausbildung als Opern- und Konzertsänger an der ZhdK Zürich bei Jane Thorner-Mengedoht. Meisterkurse und weitere Studien absolvierte er bei Roland Hermann, Thomas Hampson und Margherita Rinaldi. Gefördert wurde er durch das Migros Kulturprozent und die Ernst Göhner Stiftung. Er tritt seit 2003 in Opern (vorwiegend Theater Biel-Solothurn) und Operetten auf.
Christoph Luchsinger, Trompete studierte in Zürich Trompete bei Claude Rippas (Lehr- und Orchesterkonzertreifediplom). Weitere Studien bei Laurent Tinguely, Paul Plunkett und Corrado Bossard, dann Ausbildung in der Konzertklasse von Prof. Anthony Plog in Freiburg i. Br. (Konzertreifediplom). An der HdK in Bern folgte eine Ausbildung zum Blasorchesterdirigenten bei Ludwig Wicki. Neben seiner Tätigkeit als Musiklehrer und Blasmusikdirigent spielt er als freischaffender Musiker in Orchestern und Kammermusikensembles.
Nicola Brügger Witzig, Sopran schloss 1999 ein Kirchenmusikstudium B mit Hauptfach Chorleitung an der Musikhochschule Luzern ab, wo sie auch ihre Gesangsausbildung bei Peter Brechbühler begann. Diese führte sie bei Lena Hauser an der Musikhochschule Zürich-Winterthur weiter und erwarb 2004 das Konzertdiplom Lied/Oratorium mit Auszeichnung. Meisterkurse besuchte sie u.a. bei Margreet Honig, Hartmut Höll, Jill Feldmann. Ihr Repertoire reicht vom Barock bis zu Werken des 20. Jahrhunderts und umfasst zahlreiche grosse Oratorien, Passionen und Messen ihres Fachs.
Alexandr Taraskin, Flöte wurde 1979 in Karaganda in Kasachstan geboren. Er studierte im Nationalen Musikcollege Baysetowa, 2002 erhielt er ein Diplom an der Kasachischen Nationalen Musikakademie und seit Herbst 2004 setzt er sein Studium an der Hochschule für Musik und Theater in Zürich fort. Er studiert in der Klasse von Prof. Philippe Racine und hat bereits ein Konzertdiplom erlangt. Alexandr Taraskin hat an vielen Meisterkursen teilgenommen, unter anderem bei Wissam Bustany, Tregwy Peterson und Aurele Nikolet. Er ist Preisträger verschiedener Wettbewerbe, so dem "National-wettbewerb" in Kasachstan und dem internationalen Wettbewerb „Die jungen Musiker Russlands“.
Bernhard Heinrichs, Oboe (*1963), aufgewachsen in Bamberg, studierte an der Musikhochschule München in der Meisterklasse von Günther Passin und schloss mit Auszeichnung ab. Der Oboist des Arcis Quintett war mit diesem Ensemble Preisträger zahlreicher Wettbewerbe, u.a. beim Deutschen Musikwettbewerb in Bonn. 1987 erhielt er den Bayerischen Staatsförderpreis für Kultur; 1989 folgten ein zweiter Preis beim ARD-Wettbewerb München und ein Jahr später ein erster Preis beim Internationalen Musikwettbewerb in Tokyo.
Seine solistische Tätigkeit führte ihn u.a. mit dem Wiener Kammerorchester, den Münchner Bachsolisten und der Academy of St. Martin in the Fields zusammen.
Seit 1991 ist Bernhard Heinrichs Solooboist am Opernhaus Zürich. Unter Bernhard Haitink gastierte er 1997 bei den Wiener Philharmonikern mit Konzerten im Wiener Musikverein und einer anschliessenden Japantournee.
Beim Würzburger Mozart-Fest, dem Schleswig-Holstein Festival, dem Kammermusikfest in Risør (Norwegen), dem Carmel Bach Festival (Kalifornien) und den Salzburger Festspielen trat er als Solist und Kammermusikpartner von Sabine Meyer, Elizabeth Wallfisch, Iona Brown, Christian Tetzlaff, Christoph Eschenbach und Leif Ove Andsnes auf. Seine Lehrtätigkeit führt ihn an die Juillard School, an die University of Berkley und nach Sapporo, wo er am Pacific Music Festival unterrichtet.
Nesina Bösch, Geige geboren 1978, erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von sechs Jahren. In ihrer Jugend gewann sie mehrere Preise am Schweizerischen Jugendmusikwettbewerb. Sie studierte bei Daniel Zisman, Karen Turpie und Sandra Goldberg und schloss im Juni 2002 bei ihr mit dem Lehrdiplom ab. Derzeit ist sie in der Konzertreifeklasse des SMPV bei Monika Urbaniak, Hochschule für Musik und Theater Bern. Sie besuchte Meisterkurse bei Nora Chastain, Stefan Piccard, Burton Kaplan und Franco Gulli. Sie unterrichtet seit vier Jahren an der Musikschule Sargans. Daneben ist sie mit ihrem Duopartner David Reitz kammermusikalisch tätig.